MS PC Systeme
Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit in der Beschichtungstechnik

Eigenschaften, die Sie überzeugen:
- Arbeitsseiten für den Beschichter
- Gesamtansicht Anlage mit Soll - Ist Anzeigen und Tasten
- Pistoleneinstellungen
- Bewegungseinrichtungen
- Senden von Beschichtungsprogrammen
- Speichern von Beschichtungsprogrammen (Passwort-geschützt) Konfigurationen der Pulveranlage
- für alle Anlagekomponenten (Passwort-geschützt) Diagnose der Pulveranlage
- für alle Anlagekomponenten (Passwort-geschützt)
- Störungsanzeigen, Service-Diagnose, Laufzeiten der Pistolen, usw. Leistungsdaten der Pulveranlage
- wie viel wurde Beschichtet, pro Schicht, Tag, Jahr
- Betriebszeiten der Anlage, Förderkette, usw.
- Einfache Bedienbarkeit
- Speicherung der Anlagenparameter für jedes Produkt
- Vollautomatische Anlageneinstellung bei wiederkehrenden Produkten innerhalb 15 Sekunden
- Prozesssicherheit, lückenlose Dokumentation
Die Schaltzentrale der Pulveranlage ist das Beschichterterminal, das neben der Beschichteröffnung angebracht ist. Auf der Arbeitsseite sieht der Beschichter alle aktuellen Einstellungen der Anlage und kann per Tastendruck am Bildschirm schnell Veränderungen vornehmen.
Die beschichtungsrelevanten Parameter wie Pulverausbringmengen (Förderluft, Dosierluft oder Gesamtluftmenge) Elektrostatik- Einstellungen (μA, kV), Hubautomaten- Einstellungen (Umkehrpunkte, Geschwindigkeiten), Pistolendistanzen zum Werkstück, Vor- und Nachläufe der Axen und Ein- Abschaltautomatik der Pistolen, Kettengeschwindigkeiten, Fluidisiereinstellungen werden am Bildschirm aufgerufen, eingegeben und abgespeichert.
Die Beschichtungsdaten der verschiedenen Werkstücke werden individuell unter Namen oder Artikelnummern abgelegt. Per Tastendruck kann ein neues Programm angewählt werden. Somit ist die gesamte Pulveranlage innerhalb 15 Sekunden eingestellt und betriebsbereit. Die Werkstücke werden vor der Pulverkabine
in Höhe und Breite ausgemessen und über das Schieberegister die einzelnen Pistolen, Roboter, Hubgeräte und Verschiebeachsen angesteuert.
Somit beschichten die Pistolen nur dort, wo auch Werkstücke vorhanden sind. Damit wird mit optimalem Auftragungswirkungsgrad und minimalster Menge an Pulver gearbeitet.




